Popstars
D 2000–2015
  • Castingshow
Deutsche TV-PremiereRTL II
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Anstatt wie bei „Deutschland sucht den Superstar“ einen Einzelkünstler zu casten wird bei „Popstars“ immer eine Band gesucht. In diversen Entscheidungsrunden, egal ob in der Vorrunde, im Workshop oder im Bandhaus, zeigt sich, wer vorzeitig gehen muss bzw. wer weiter auf eine Aufnahme in die Band hoffen kann.
No Angels, Bro’Sis, Overground, Preluders und Nu Pagadi sind der beste Beweis dafür, wie erfolgreich das Format zeitweise war …
2015 ging Popstars bereits in die 11. Staffel.

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Popstars – Streaming

Popstars – Community

  • am

    Ich muss meine Meinung revidiern, hab mir den Song geholt und jetzt laeuft es rauf und runter zuhause im Auto, habs sogar als Klingelton. hamma, bin voll geflasht von dem Song hoffe ich finde noch irgendwo den Songtext, finde irgendwie keinen, liebe den Song bin mal gespannt was man von MALOURIA noch hoert, ich hoffe noch ganz ganz viel
  • am

    Mir gefällt How do you do immer besser, wenn man denkt, Pitbull covert auch einen alten Song und dies sehr erfolgreich siehe back in time und warum sollte dies hier nicht auch funktioniert. Ich drücke Melouria die Daumen, dass sie es trotz all dieser Kritik schaffen
  • am

    MELOURIA sind die POPSTARS 2012, ehrlich gesagt, finde ich es echt schwach, dass man sich nicht mal die Mühe macht ein neues Lied zu schreiben sondern stattdessen ein so schlechtes Cover von Roxette s
    How do you do zu machen. Ich bin mal gespannt, ob sie damit erfolgreich
    sein werden und wie lange die Lebensdauer sein wird oder ob sie leider gleich wieder in der Versenkung verschwinden werden.
  • am

    Und es kommt so oft Werbung, das ist auch nervig
  • am

    POPSTARS hat irgendwie den Reiz verloren, früher war es aufregender.

    Es gibt Castings am laufenden Band, von DSDS, X-Factor, Supertalent, The Voice ect ect. der Hype ist einfach weg, so wie es damals Talk oder Gerichtsshows in Hülle und Fülle gab.

Popstars – News

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Doku-Soap und Castingshow, die die Entstehung einer Popgruppe inszeniert und begleitet – vom Casting über Proben und Plattenvertrag bis hin zu Aufnahmen und Auftritten. Eine Jury entscheidet über die Zusammensetzung der Band.
Popstars war in Deutschland der Vorreiter unter den Castingshows, deren Anzahl später durch den Sensationserfolg von Deutschland sucht den Superstar überhand nehmen sollte. Eine ähnliche Reihe war bereits ein paar Wochen zuvor beim Muttersender RTL unter dem Namen Deine Band gestartet, wurde aber mangels Anteilnahme der Zuschauer schnell wieder begraben. Die RTL 2-Reihe dagegen war auf Anhieb erfolgreich.
Die erste Staffel mit 17 Sendungen suchte eine Girlgroup. Anfang Februar 2001 stand das Produkt: No Angels hieß die Band, „Daylight In Your Eyes“ der erste Titel, der erwartungsgemäß eine Woche nach Erscheinen Platz eins der deutschen Charts erreichte. Unerwartet hingegen war, dass die Band eine dauerhafte Größe im Popgeschäft werden konnte, doch es folgten tatsächlich noch drei Jahre lang etliche Top 10- und sogar drei weitere Nr. 1 Hits („There Must Be An Angel“, „Something About Us“ und „No Angel [It’s All In Your Mind]“). In der Jury saßen die Sängerin und Moderatorin Simone Angel, der Konzertveranstalter Mario M. Mendrzycki und der Musikmanager Rainer Moslener, Choreograf war der als „Dee!“ bekannte DJ und Tanzlehrer Detlef Soost.
Im Herbst 2001 begann eine zweite Staffel, in der auch Jungs für eine gemischte Band gecastet wurden. Die neuen Folgen liefen jetzt zweimal wöchentlich, dienstags und sonntags um 20:15 Uhr. Auch die neue Band Bro’Sis (kurz für Brothers & Sisters) schaffte mit ihrer ersten Single „I Believe“ den Sprung an die Spitze der Charts. Die Jury bestand diesmal aus Soost, der Moderatorin Noah Sow und dem Musikproduzenten Alex Christensen. Der Untertitel der ersten beiden Staffeln lautete „Du bist mein Traum“.
Die dritte Staffel 2003 schnappte sich überraschend der Konkurrent Pro Sieben, der sie „Popstars – Das Duell“ nannte und in die Doku-Soap das zusätzliche Element des Zuschauerentscheids einbaute. Wie das eigentliche Popstars-Format war auch dieser neue Dreh zuvor bereits im Ausland über die Bühne gegangen („Popstars – The Battle“). Jetzt wurden zwei Bands parallel gecastet, aufgebaut und dann gegeneinander ins Rennen geschickt. Die Jury, bestehend aus Detlef Soost (dessen Bühnenname jetzt nur noch „D!“ lautete), Sängerin Sabrina Setlur und Produzent Uwe Fahrenkrog-Petersen, der zugleich die Songs der Bands produzierte, entschied über die Zusammensetzung der Gruppen.
Die Girlgroup Preluders und die Boygroup Overground nahmen getrennt voneinander CDs auf und tourten durch kleine Clubs. 90 minütige Sendungen am Montag und später auch am Freitag um 20:15 Uhr dokumentierten die Fortschritte und Erlebnisse. Im großen Finale im November (moderiert von Arabella Kiesbauer) entschied eine Kombination aus Zuschauerstimmen, Verkaufszahlen (die beiden CD Singles waren wochenlang in Fastfood-Läden verkauft worden) und Jurymeinung über die Sieger des Duells. Die Boyband Overground gewann, ihr Song „Schick mir ’nen Engel“ stieg drei Wochen später erwartungsgemäß auf Platz eins der deutschen Single-Charts. Natürlich brachten die Preluders eine CD heraus, die ebenfalls erfolgreich wurde.
Im September 2004, als die Zuschauer von Castingshows offensichtlich längst genug hatten, wagte Pro Sieben noch einen weiteren Anlauf. „Popstars – Jetzt oder nie“ hieß entsprechend fatalistisch der Titel. Gesucht wurde diesmal – im Rahmen zweistündiger Sendungen mittwochs um 20:15 Uhr – wieder eine gemischte Band, über deren Zusammensetzung am Schluss auch das Publikum mitentscheiden konnte. Das entstandene vierköpfige Produkt nannte sich Nu Pagadi und versuchte, musikalisch und optisch nicht mehr ganz so glatt wie seine Vorgänger zu wirken. Auch die Vorgarten-Rammsteins schafften es auf den ersten Platz der Single-Charts. In der Jury saßen in dieser Staffel Fahrenkrog-Petersen, die No Angels-Sängerin Sandy Mölling und der Sänger und Songschreiber Lukas Hilbert, der die Gelegenheit nutzte, sich selbst in die Charts zu bringen: mit einem Lehrvideo, in dem er alle Fehler, die er bei den anderen anprangerte, konsequent selbst umsetzte.

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