Drüben
D 1966–1973
  • Magazin
  • Politik
Deutsche TV-PremiereZDF
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20 minütiges Magazin mit Hanns Werner Schwarze über Alltag und Ereignisse in der DDR.Es geht um politische, wirtschaftliche oder kulturelle Entwicklungen, aber auch um Informationen aus dem täglichen Leben, z. B. was der Zentner Kartoffeln zurzeit drüben kostet. In Meinungsumfragen des Allensbacher Instituts werden Bundesbürger über ihre DDR-Kenntnisse befragt, in Von drüben zurück teilten westliche Besucher der DDR ihre Erfahrungen mit.Schon im Startjahr des ZDF, 1963, stand in den Senderrichtlinien ausdrücklich: Es sind Sendungen zu veranstalten, die über die Lage in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands und in den Gebieten hinter der Oder und Neiße mit dem Willen zur Objektivität unterrichten. Ab 1966 kam das ZDF diesem Vorsatz im Rahmen eines regelmäßigen Magazins nach, das laut offizieller Ankündigung Informationen und Meinungen über Mitteldeutschland beinhaltete. Es lief sonntags unmittelbar vor dem Hauptabendprogramm, zunächst um 19:40 Uhr, dann um 19:55 Uhr, meist 14 tägig im Wechsel mit den Bonner Perspektiven, und war erst das zweite politische Magazin des ZDF. Vorher hatte es einen kurzlebigen Versuch unter dem Namen In diesen Tagen gegeben.Nach 180 Sendungen wurde das Magazin eingestellt. Kennzeichen D übernahm viele Themen von drüben. (aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier)

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