Der Mann mit dem Koffer
GB 1967–1968 (Man in a Suitcase)
  • Krimi
Deutsche TV-PremiereARDOriginal-TV-PremiereITV (Englisch)
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McGill (Richard Bradford) war einer der härtesten TV-Helden der Seriengeschichte. Mcgill war im Gegensatz zu Richard Kimble („Auf der Flucht“) ein wirklicher gesellschaftlicher Außenseiter, den es immer wieder in dreckigen Londoner Hinterhöfe verschlug. Der Mann mit dem Koffer, ist eine weitere Erfolgserie des britischen Erfolgsproduzenten Lew Grade. Ron Grainer komponierte den meisterlichen Soundtrack.

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Der Mann mit dem Koffer – Community

  • (geb. 1954) am

    Kennt ihr eigentlich noch die Seie Pistols and Peticoats.
    Ich fand das es eine syphatische Serie war und erinner mich immer noch an eine Postkutsche, in der älter Damen sich befanden , die dann irgendwann brenzliche situationen auflösten. Dazu gibt es auch ein Lied, dass ich nicht so richtig finden kann. Vielleicht könnt ihr mir helfen. lg Gerhard. www. Radiorundum.de
  • (geb. 1954) am

    ich kenne die Lösung. Ralf Bendix sang damals das lied ...der Schwarze Koffer. Und drinnen war ein Rasierapparat. Damals wurden mehrmals Hinweise auf den Inhalt gegeben was Grösse usw betraf. Ich selbst mache gerade in meinem Internetradio darum ein spiel. bei dem die Höhere die Lösung finden sollen. Wenn ihr möchtet gebe ich euch noch den gesamten Text des liedes.


    Es zog einst ein Fremder durch das Land,
    mit ?nem schwarzen Koffer in der Hand.
    Und vor jeder Haustür blieb der Fremde steh?n
    und liess die Leute in den schwarzen Koffer seh?n.

    Da sprach die Frau aus Hagen:
    Ich muss Sie mal was fragen,
    was Sie da im Koffer tragen,
    das ist doch nichts für mich?
    Doch schon die Frau aus Sinsen,
    die fing gleich an zu grinsen,
    und die aus Köln am Rheine,
    die lachte fürchterlich.

    Doch der Fremde zog weiter durch das Land,
    mit dem schwarzen Koffer in der Hand.
    Und vor jeder Haustür blieb der Fremde steh?n,
    und liess die Leute in den schwarzen Koffer seh?n.

    Da sprach die Frau aus Bremen:
    Sie sollten sich was schämen,
    das ist doch kein Benehmen,
    nein, das ist allerhand.
    Ein Fräulein aus Wiesbaden,
    das sprach: Für meine Waden,
    da könnt? so was nicht schaden,
    ich nehm? es mit zum Strand.

    Doch der Fremde zog weiter durch das Land,
    mit dem schwarzen Koffer in der Hand.
    Und vor jeder Haustür blieb der Fremde steh?n,
    und liess die Leute in den schwarzen Koffer seh?n.

    Da sprach die Frau aus Mannheim:
    Um fünf Uhr kommt mein Mann heim,
    bei dem hat so ein Dinsbums
    vor Jahren mal gebrannt.
    Ne Dame aus Hannover,
    die legte es auf?s Sofa,
    und sprach: Andreas Hofer,
    hat nie so?n Ding gekannt.

    Doch der Fremde zog weiter durch das Land,
    mit dem schwarzen Koffer in der Hand.
    Und vor jeder Haustür blieb der Fremde steh?n,
    und liess die Leute in den schwarzen Koffer seh?n.

    Von Rom bis Kopenhagen,
    hört man die Leute fragen,
    auch die in London sagen:
    Was ist denn da nur drin?

    Ja, was kann denn da nur drin sein,
    was kann das für ein Ding sein?
    Das sollen Sie erraten,
    doch ich muss jetzt weiter zieh?


    Viel Spass euer Gerhard 54 www.radiorundum.de
  • (geb. 1959) am

    Das war eine feine Serie! Lief im 1. Programm im Regionalfernsehen. Ein unmögliche Sendeplatz für so eine gute Serie. McGill war wirklich cool. Hatte immer so eine kurze 38iger Smith&Wesson in Benutzung, die auch Lee Marvin in Dezenat M hatte. Das Ding war damals in einigen Seien angesagt. Ich hatte genau so eine als Schreckschußpistole, ist mir dann leider geklaut oder verloren gegangen. Mann, hat das Ding gedonnert wenn man feuerte. War richtig schön das dann draußen nachzuspielen.
  • (geb. 1964) am

    Gibt es da nicht Parallelen zu Richard Kimble ?Habe die
    Serie damals gesehen (ARD)
  • (geb. 1961) am

    Ich weiß noch, als der Held mal nach seinem Namen gefragt wurde. "McGill." - "Und Ihr Vorname?" - "Mister."
    War damals noch zu klein, um alles zu verstehen. Fand's aber trotzdem toll.

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):26 tlg. brit. Krimiserie von Richard Harris und Dennis Spooner (Man In A Suitcase; 1968).
Der amerikanische Agent McGill (Richard Bradford) wurde aus dem Geheimdienst entlassen, weil man fälschlicherweise ihm anlastete, dass ein angesehener Wissenschaftler zu den Russen übergelaufen war. McGill zieht nun als Privatdetektiv durch Europa und Afrika und sucht nach dem Beweis seiner Unschuld. Er hält sich mit kleineren Aufträgen über Wasser, um seine Finanznot zu lindern. Außerdem braucht er Geld für die Zigaretten, die er dauernd im Mund hat. In die USA kann er nicht zurück, dort würde er sofort verhaftet. So trägt er seinen gesamten verbliebenen Besitz in einem Koffer mit sich herum. Als sei das nicht schon schlimm genug, bekommt er bei seinen Fällen oft genug eins auf die Nase und muss ins Krankenhaus.
Die ersten 13 Folgen liefen alle zwei Wochen am Freitagabend, der Rest im regionalen Vorabendprogramm. Jede Folge war 50 Minuten lang.

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