D 1971
- Doku/Sport
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Die dreiteilige Dokureihe „Weiße Bastionen“ ist eine Reportage, die zu einer Zeit entstand, in der es in Afrika noch einige Staaten gab, die – oft auch mit diskriminierenden und rassistischen Ideologien begründet – von einer weißen Minderheit beherrscht wurden. Jede Folge widmete sich einem Staat: Über Südafrika berichteten Manfred Rohde und Carl-Franz Hutterer, Wolfgang Büsgen stellte Mosambik vor und Gunter Peús’ handelt von Rhodesien, dem späteren Simbabwe. (Text: Roger Förster)
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):3 tlg. dt. Dokureihe über die afrikanischen Staaten, die 1971 noch von einer weißen Minderheit regiert wurden. Manfred Rohde und Carl-Franz Hutterer berichteten über Südafrika, Wolfgang Büsgen über Mosambik, Gunter Péus über Rhodesien.
Die Folgen dauerten 45 Minuten und liefen im Abendprogramm.
Die Folgen dauerten 45 Minuten und liefen im Abendprogramm.
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