Auf Achse
D 1977–1996
  • Abenteuer
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Die beiden Truckerfahrer Franz Meersdonk (Manfred Krug) und Günther Willers (Rüdiger Kirschstein) fahren Terminfracht durch die ganze Welt. Bei ihren abenteuerlichen Touren treffen sie nicht nur auf fremde Bräuche und Sitten, sondern auch auf viele zwielichtige Typen, Diebe und Halsabschneider. Im späteren Verlauf der spannenden Kultserie ist Meersdonk mit wechselnden Partnern unterwegs und macht sich als Spediteur selbständig. Für die sechste und finale Staffel wurden alle Rollen neu besetzt.

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Auf Achse – Community

  • am

    Bei der neuen DVD-Box steht was von "Breitbild" - heißt das dann, daß oben und unten was abgeschnitten wird? Oder war die Serie schon damals nicht im 4:3 Format? Habs jetzt grade nicht so präsent...
  • am

    Hallo.
    Ich habe eine Frage an euch "Auf Achse"" fans.
    Weiß einer was er für eine Mütze/Cappy trug?
  • (geb. 1967) am

    Hallo, ich lebe in Chile. Ich habe noch den LKW, der Teil der Serie AUF Achse S02E26 war. Er ist in Chile signiert und ist MAN 22.361, Patent CA 29.19.
  • (geb. 1967) am

    Hallo, ich lebe in Chile und mein LKW war in der Serie AUF Achse S02E26, signiert in Chile in San Jose de Atacama, es ist MAN 22.361, Patent CA 29.19.
  • (geb. 1967) am

    Hola vivo en Chile y mi camioneta era de la serie AUF eje S02E26, firmada en Chile en San Jose de Atacama, es MAN 22.361, patente CA 29.19.

Auf Achse – News

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):86 tlg. dt. Abenteuerserie von Georg Feil.
“Franz Meersdonk. Günther Willers. Und ihre Maschinen. 320 PS. Sie fahren Terminfracht in aller Herren Länder. Auf sie ist Verlass.“
Der Trucker Franz Meersdonk (Manfred Krug) ist ein herzensguter Brummbär, an dessen dickköpfige Art sich seine Mitmenschen immer erst gewöhnen müssen. Doch so stur wie er ist, so pflichtbewusst ist er auch. Zusammen mit seinem Partner, dem Hitzkopf Günther Willers (Rüdiger Kirschstein), der gern Rennfahrer geworden wäre, fährt er längere Touren. Sie brettern samt Fracht durch ganz Europa, bis nach Afrika und Asien und kommen auch in Länder, die allein mit einem Lastwagen nur schwer zu erreichen sind, wie Chile und Mexiko. Sie setzen sich mit der Bedrohung durch Zollbestimmungen, Pannen und ablaufende Haltbarkeitsdaten auseinander. Außer Gütern überführen sie nebenbei noch ein paar Ganoven und setzen sich für Menschen ein, die ihre Hilfe brauchen. Zwischendurch werden ihnen entweder ihre Lastwagen gestohlen, oder sie landen aus den unterschiedlichsten Gründen selbst im Knast.
Ihre Auftraggeber wechseln. Anfangs ist es die Spediteurin Sylvia Mittermann (Monica Bleibtreu), in der zweiten Staffel Ende 1983 hauptsächlich Holzner (Karl Walter Diess). In der dritten Staffel Anfang 1987 gründen Meersdonk und Willers ihr eigenes Unternehmen, International Transports, mit dem sie einige Fahrten für die Spedition Lammers übernehmen. Ihre Mitgesellschafterin ist Cinzia (Roberta Manfredi), mit der sich Willers nach einigen Folgen nach Italien absetzt. Während seiner Abwesenheit verschleißt Meersdonk gleich mehrere neue Partner, die meiste Zeit ist der windige Max Kottan (Franz Buchrieser) an seiner Seite, und die beiden fahren für die Spedition Morales.
Die zweite Hälfte der vierten Staffel konzentriert sich ab Februar 1990 auf die Erlebnisse von Willers, der inzwischen in Chile ist und dort mit Sigi (Christoph M. Ohrt) in eine Spedition einsteigt. Meersdonk kommt in diesen Folgen nicht vor. 1992 kehrt Willers zurück, und er und Meersdonk lassen International Transports wieder aufleben. Bettina (Meret Becker) wird ihre neue Sekretärin, und mit Ulli (Charlotte Siebenrock) stellen sie erstmals eine Frau als Fahrerin ein. Ende 1993 hat Willers die Firma endgültig verlassen, und für die letzten sieben Folgen wird der junge Toni Teuffel (Kai Wiesinger) der neue Trucker an Meersdonks Seite.
Im Mai 1996 startet eine Staffel mit 13 neuen Folgen und komplett neuer Besetzung: Kaschinski (Armin Rohde), Eddi (Markus Knüfken) und Julia Hensmann (Nele Müller-Stöfen) fahren jetzt für die Spedition Hensmann.
Die Serie überzeichnete zwar das abenteuerliche Leben von Fernfahrern aus Gründen der Unterhaltung, stellte es aber im Groben realistisch dar. Die Folge „Aussichtsloses Rennen“ beschäftigte sich beispielsweise mit illegalen Lastwagenrennen, und die Folge „Lalla und Kifkif“ zeigte, mit welchem Trauma und welchen Folgen Willers zu kämpfen hatte, nachdem ihm der für einen Trucker schlimmstmögliche Unfall passiert war – er hatte ein Kind angefahren.
Gedreht wurde an Originalschauplätzen, was die Serie auch landschaftlich reizvoll machte. Immer ein Block mehrerer Folgen spielte am gleichen Schauplatz. Nebenbei bot sie in der dritten Staffel einen Insider-Gag, als der von Franz Buchrieser dargestellte Trucker den Rollennamen Max Kottan erhielt. Buchrieser hatte einige Jahre zuvor die Titelrolle in Kottan ermittelt gespielt.
Die einstündigen Folgen liefen im regionalen Vorabendprogramm. Krug spielte die Hauptrolle von Beginn an bis Anfang 1994. Die Nachfolge-Crew ab 1996 konnte bei weitem nicht an den Erfolg der Krug-Folgen anknüpfen, weshalb Auf Achse nach dieser einen neuen Staffel vom Bildschirm verschwand.
Zur Serie erschienen mehrere Heftromane.

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