1000 Meisterwerke
D / A 1981–1994
  • Dokumentation
  • Kunst & Kultur
    Deutsche TV-PremiereARD
    Alternativtitel: 100 Meisterwerke
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    Dokumentarserie im TV (ARD, BR) über berühmte Gemälde der Malerei. Die Sendungen dauerten jeweils ca. 10 min. und es wurde immer ein Bild erläutert. (Text: Rupert Öhlinger)

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    1000 Meisterwerke – Community

    • (geb. 1956) am

      Hallo,
      soviel wie ich weiss, ist das Musik von Samuel Scheidt:
      Alamanda: Bruynsmedelijn.
      Dazu gibt es schöne Orgelvariationen.
      Gruss
      Monie
    • (geb. 1964) am

      Mal bei Wikipedia nachschlagen, da steht einiges zu der Serie. Da heisst es, die Musik stamme von Wilhelm Dieter Siebert.
    • am

      die titelmusik stammt von shostakowitsch!
    • am

      Hat jemmand mitlerweile den Track aufm Rechner ? zum kaufen gibts den ja nicht und zum laden erst recht nicht.

      einzige möglichkeit ist wenn jemmand direkten kontakt zum TV oder Radio hat
    • am

      ähem.......also wer es nicht aushalten kann und die musik mal wieder hören will sollte mal bei "stenkelfeld" (comedy)reinhorchen. es gibt da ne reihe die heisst 100 meisterwerke (zum superablachen!!!)

      übrigens....würde die reihe 1000 Meisterwerke selbst mal gern wieder im tv sehn.

      grüsse

    1000 Meisterwerke – News

    Dies & das

    Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Kunstreihe, die in jeder Sendung ein Gemälde ausführlich vorstellte.
    Ein unsichtbarer Sprecher erläuterte, während die Kamera über die Leinwand fuhr, die Entstehungsgeschichte und Hintergründe des Kunstwerks und stellte seinen Schöpfer vor.
    Die Reihe entstand nach einer Idee des britischen Kunstkritikers Edwin Mullins und des deutschen Regisseurs und Produzenten Rainer E. Moritz zunächst in deutsch-britischer Koproduktion. In der BBC-Version Hundred Great Paintings war allerdings der Bildinterpret auch selbst zu sehen. Die Sendung hatten den Anspruch, auch Menschen zu erreichen, die sich eigentlich nicht besonders für Kunst interessieren. Weil das nicht immer und immer weniger ohne Quotenverlust ging, soll ARD-Programmdirektor Günter Struve die Sendung abfällig einen Showstopper genannt haben.
    Der Vorspann bestand aus einem Zoom auf die große Treppe im Daru-Pavillon des Louvre, die zur Skulptur der Nike von Samothrake hinaufführt. Die markante Titelmusik wurde von Wolf Siebert geschrieben; Sprecher war der Schauspieler Rudolf Jürgen Bartsch. Die erste Sendung behandelte Bruegels Rückkehr der Jäger.
    Als die Zahl von 100 Gemälden überschritten wurde, erhielt die Reihe den neuen Titel 1000 Meisterwerke. Insgesamt brachte sie es aber nur auf rund 270. Reiner Moritz klagte, dass die Reihe, die in über 70 Ländern gezeigt wurde, von der ARD zunehmend stiefmütterlich behandelt worden sei.
    Die zehnminütigen Sendungen liefen meistens sonntags gegen 23:00 Uhr, Anfang 1992 für einige Wochen am Montag nach den Tagesthemen und zuletzt nur noch im Vormittagsprogramm.

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