Die Bären sind los
USA 1979 (The Bad News Bears)
  • Comedy
Deutsche TV-PremiereZDFOriginalspracheEnglisch
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26-tlg. US-Comedyserie von Bob Brunner und Arthur Silver („The Bad News Bears“; 1979 – 1980).Der straffällig gewordene Schwimmbadputzer Morris Buttermaker (Jack Warden) wird Trainer der miserablen Baseball-Schulmannschaft „Bären“. Mitglieder des Teams sind Mike Engelberg (J. Brennan Smith), Amanda Whirlitzer (Tricia Cast), Rudi Stein (Billy Jacoby), Regie Tower (Corey Feldman), Tanner Boyle (Meeno Peluce), Timmy Lupus (Shane Butterworth), Ahmad Abdul Rahim (Christoff St. John), Kelly Leek (Gregg Forrest) und Josh Mathews (Rad Daly). Buttermaker leistet mit diesem Job gemeinnützigen Dienst, damit er nicht ins Gefängnis muss. Leslie Ogilvie (Sparky Marcus) ist der Manager der Mannschaft, Dr. Emily Rappant (Catherine Hicks) die Rektorin der Schule und Roy Turner (Phillip R. Allen) der Trainer der gegnerischen „Löwen“.Die Serie basierte auf den gleichnamigen Filmen, in denen Walter Matthau die Rolle des Buttermaker gespielt hatte. Als Titelmusik wurde „Los Toreadores“ aus der Oper „Carmen“ von Georges Bizet verwendet.Das ZDF sendete die 25 Minuten langen Folgen am Samstagnachmittag. (aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier)

Die Bären sind los – Kauftipps

Die Bären sind los – Community

  • am

    An diese Serie kann ich mich noch gut erinnern,ein Truppe Kinder spielte Baselball- zunächst nicht
    sehr erfolgreich-aber sehr unterhaltsam.
    Kam wohl 1980 auch in Deutschland im Free-TV im Kinderprogramm,da konnte ich es mit 8 Jahren sehen-es gab ja nur 3 Sender seinerzeit damals-und nicht grosse Auswahl im Programm wie heute.
    Der ganze Ablauf ist lustig und unterhaltsam,denn je nachdem wer grade dann war in der Mannschaft, um den Schläger zu schwingen und danach loszulaufen,wie es nunmal so gehört im Baseball.
    Alle Kids haben unterschiedliche Stärken und Schwächen in der Serie,manchmal hatten sie auch einige Erfolge-d.h. gute Schläge und evtl. auch mal einen "HOMERUN"-selten aber es kam auch mal vor.
    Alle Charaktere waren unterhaltsam-alle taten sich sehr schwer in der Serie am Anfang um überhaupt mal Erfolg zu haben und den Ball zu treffen-was ja auch nicht grade einfach ist.
    Wir in Deutschland kannten Baseball als Spiel eigentlich gar nicht-weil man eher Fussball spielte-
    aber die Regeln des Spiels wurden nach und nach klar ,je mehr Folgen im TV liefen-ganz klar.
    Die Serie war immer unterhaltsam-besonders der Coach kriegte oft sein Fett weg bzw lustige bzw
    teils heftige Kommentare auch wenn die KIDS auf der Bank sich unterhielten und oft wurden auch
    Witze über den Coach gemacht-z.b. nannten die ihn oft "Butterkeks" weil er ja "Buttermaker" hiess-
    zumindest in der Deutschen Fassung gab es den naheliegenden Witz.

    Später habe ich den Darsteller in "Die Fälle des Harry Fox" wiedergesehen und mich an diese schöne,lusige Serie erinnert-manchmal hat man dann solche Erinnerungen,teils auch ewig lange
    später mit "Die Fälle des Harry FOX",die z.Zt. im Englischen Freet TV (GREAT TV !) auf ASTRA 2 laufen,frei empfangbar auf Englisch auf 28,2° Ost.

    Tolle Serie,und auch auf DVD erhältlich mit DT und US-Tonspur,das ist lobenswert.
  • (geb. 1960) am

    Super, dass es die komplette Serie auch auf DVD gibt.
    Schade nur, dass die Reihenfolge der Episoden nicht der Original-Reihenfolge entspricht, sondern der komplett durcheinander gewürfelten Reihenfolge, wie es damals im ZDF ausgestrahlt wurde. Dadurch ergeben sich doch etliche Fehler in der Chronologie der Ereignisse. Auch hier bei fernsehserien.de ist leider die falsche ZDF-Reihenfolge im Episodenguide angegeben. Vielleicht kann man das mal korrigieren.
  • (geb. 1964) am

    Bei uns in der Schule war es auch so, dass manche der Jungs Spitznamen hatten, mit denen sie auch angesprochen wurden, die sich von ihren Nachnamen ableiteten. Das war aber fast nur bei den Jungs so.

    Und ich denke, dass heranwachsende Jungs sich auch ungern mit Timmy (was ja sehr niedlich klingt) oder Leslie (was ja auch ein Mädchenname sein kann) angesprochen werden wollen. Da wollen die Jungs doch eher erwachsen und männlich wirken.
  • am

    schon damals habe ich mich gefragt warum die kinder teils mit nachnamen betitelt werden.

    z.b. ljpus, der heisst doch timmy mit vornamen, ogilvie heisst leslie.....

    ich werde doch auch nicht mit meinem nachnamen angesprochen. ist wohl so ein usa ding...
  • (geb. 1978) am

    Na endlich, die kompletten Folgen sind im Anmarsch! Auch wenn der Preis momentan etwas happig ist, freue ich mich sehr =) Wird gekauft

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